Wir wollten es wissen und so schauten einige im Internet nach und berichteten uns, wie das kleine Tierchen hieß, was es fraß, wo es lebte usw.
Der Forscherdrang war bei allen geweckt!
So zogen wir oft los, um nach anderen Tieren Ausschau zu halten. Da entdeckten wir noch andere kleine Tiere: ein Rotkehlchen, eine Elster, eine Amsel, einen Graureiher, einen Sperling, ein Reh, eine Blindschleiche, Asseln, eine Spitzmaus und, und, und.
Ein Fernglas als auch Lupengläser hatten wir selbstverständlich dabei und jeder erzählte gerne eine interessante Geschichte über irgendein Tier.
Und ganz erstaunt stellten wir fest, wie viele verschiedene Bäume es doch in Wietzenbruch gab. Aus einigen Baumrinden haben wir Schiffe oder eine Krippe gebastelt, - jedes Kind konnte selbst entscheiden, was es basteln wollte.
Doch auch das Spielen kam nicht zu kurz. Da bauten einige blitzschnell eine „Waldhütte“ auf, in der man sich gut verstecken konnte, um andere Menschen oder Tiere zu beobachten. Andere aus der Gruppe spielten auf einer großen Wiese ein altes Pfadfinderspiel.
Da wir gemeinsam diesen Artikel besprechen, wollen wir euch jetzt noch einige knifflige Fragen stellen:
-Wo wohnt der Fuchs?
a) im Fuchsbau,
b) im Fuchshaus,
c) im Fuchsnest
-Wer verirrte sich im Wald?
a) Pippi Langstrumpf,
b) Dornröschen,
c) Hänsel und Gretel
-Was kann man an den Jahresringen eines Baumes ablesen?
a) das Alter eines Baumes,
b) wie viel Regen im Jahr gefallen ist,
c) das Geschlecht (männlich, weiblich) des Baumes
-Welche beiden Vögel rufen ihren eigenen Namen?
So, wenn ihr möchtet, könnt ihr kurz zur Wald-und Wiesen-AG kommen, um uns des Rätsels Lösung zu präsentieren.
K.Gewitsch