WER? WIE? WAS? WALD!
Am 16. und 17. März 2017 konnten die Dritt- und Viertklässler eine Waldausstellung der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald e.V. in unserem Mehrzweckraum besuchen.
Mit der Waldpädagogin Frau Riedel haben sich die Kinder in kleinen Gruppen die Ausstellung selbst „erarbeitet“. Spielerisch erfuhren sie an 9 Stationen viel Wissenswertes über den Wald. Sie lernten die Stockwerke des Waldes kennen und erfuhren in einem Ratespiel gegen die Zeit, wo welches Tier am liebsten wohnt. Als Baumdetektive konnten sie anhand kleinster Spuren Bäume in einem Baumquiz erkennen. An der Experimentierstation „Hoch hinaus“ wurde die Frage geklärt, wie ein Baum wächst. Ein Frage- und Antwortspiel erklärte die „Holzernte früher und heute“. An der Station „Der Wald im Wandel“ konnten die Schülerinnen und Schüler die wechselhafte Geschichte des Waldes erleben. Den größten Anklang aber fand das große Spiel „Totholz-da steckt viel Leben drin“, das auf einem großen „Waldteppich“ am Boden gespielt wurde. Da erfuhr man, wo sich Ameise, Hirschkäfer, Buntspecht und Fledermaus am wohlsten fühlen. Die 2 Schulstunden des Spielens, Experimentierens und Rätseln vergingen wie im Flug und brachten den Kindern auf kurzweilige Art den schützenswerten WALD näher.
(B. Rohde-Wagner)
Berichte von Schülerinnen zur Waldausstellung | ||
Am Donnerstag, 16.3., und Freitag, 17.3., war in der Mehrzweckhalle der Schule eine Waldausstellung aufgebaut. Diese gingen wir durch mit Katrin Riedel. Einige Stationen davon waren: Wald im Wandel, Stockwerke des Waldes, Sei ein Baumdetektiv, Hoch hinaus, Holz-gut zu gebrauchen, Oh wie schön, Totholz-da steckt viel Leben drin und Jeder will den Wald - für sich. Nachdem Frau Riedel uns allen die Stationen gezeigt hatte, durften wir diese in Gruppen durcharbeiten. Die ganze Waldausstellung war für die 3.- 4 Klasse und hat viel Spaß gemacht. Leider hat meine Gruppe nicht alles geschafft. Bei dem Spiel „Sei ein Bumdetektiv“ war ein Baumquiz. Dort musste man Bäume und die bestimmten Merkmale erkennen. „Hoch hinaus“ war ein Spiel mit nur einer Frage. Bei „Totholz-da steckt viel Leben drin“ ging es natürlich um den Wald, aber auch, wer dort wohnt, z.B. Ameise, Hirschkäfer, Buntspecht und Fledermaus. Wisst ihr eigentlich, wie ein Baum von den Wurzeln bis zu den Blättern Wasser bekommt? Der Baum benutzt den Unterdruck, das ist so wie als wenn ihr aus einem Strohhalm trinkt. Und wisst ihr, wie viel Wasser ein Baum trinkt? Es sind 140 Liter am Tag. Es gab auch ein Skateboard aus Eichenholz. Bei dem Spiel „Stockwerke des Waldes“ mit der Frage: Wo wohnt welches Tier am liebsten? musste man gegen die Zeit spielen. Bei „Holz - gut zu gebrauchen“ konnte man ausprobieren, was man mit Holz alles machen kann. „Jeder will den Wald – für sich“ war auch ein Spiel. Viele wollen etwas vom Wald: nicht nur Tiere und Pflanzen, sondern auch Jäger, Mountainbiker, Familien, Reiter und andere. Die Wünsche vertragen sich aber nicht immer miteinander. Hier wurden Interessen abgewogen und schließlich abgestimmt. Bei „Wald im Wandel“ sollte man Hebel drücken und etwas über den Wald lesen. Dann gab es auch noch das Spiel „Oh, wie schön!“. Dabei ging es darum, wem der Wald eigentlich gehört. So ging das Spiel: Es gab vier Bäume. Auf drei davon standen Fragen, deren Anworten eine Nummer hatten und zusammen ergab es einen Code, den man in eine Kiste eingeben musste, damit sie ein Geräusch machte. Leider war die Batterie alle und Frau Riedel musste das Geräusch machen. Hannah, 4b |
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Am Donnerstag war in der Schule eine Waldausstellung. Katrin Riedel hat uns alle Stationen gezeigt. Danach durften wir in kleinen Gruppen die Stationen ausprobieren. Mir hat die Station Stockwerke des Waldes am besten gefallen. Man hatte drei Minuten Zeit, um alle 19 Tiere auf einer Baummagnetwand zuzuordnen, wo sich die Tiere am liebsten aufhalten. Luke 4b |
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Am 16. + 17.3. fand im Mehrzweckraum die Waldausstellung statt. Frau Riedel, die Waldpädagogin, zeigte uns die einzelnen Stationen. Später konnten wir sie selber in 4er-Gruppen besuchen. Unsere 1. Station war eine Kiste mit verschiedenfarbigen Hebeln, die 2. Station waren Bäume mit ihren Früchten und wozu sie gebraucht werden. Dann sollten wir dazu Zettel ausfüllen. Die 3. Station waren drei Bäume mit Fragen, die Antworten hatten Zahlen, die wir später in eine Kiste eingeben mussten, und dann kam ein Geräusch aus der Kiste. Die Batterie war leider leer, deswegen musste Frau Riedel das Geräusch machen. Die 4. Station war ein Skateboard aus Eichenholz, da durften wir uns draufstellen, es war sehr stabil. Bei der 5. Station gab es verschiedene Materialien, die man einsetzen musste, wenn es leuchtete, war es richtig. Die 6. Station war eine Baumscheibe mit mehr als 100 Jahresringen. Dort sollten wir Stäbchen reinstecken und unser Geburtsjahr damit kennzeichnen. Die 7. Station war Stockwerke des Waldes, die konnte meine Gruppe leider nicht machen, weil es zuwenig Zeit gab. Die 8. Station war Hoch hinaus – dort gab es einen Brutkasten, der 1m über dem Boden am Baum angebracht war. Dann sagte Frau Riedel, dass der Baum 10 cm gewachsen ist und wir mussten überlegen, wo der Brutkasten jetzt hing. Bei der 9. Station erfuhren wir, wie viel Wasser ein Baum am Tag braucht. Ca. 140 l nimmt dieser mit Unterdruck auf. Die 10. Station waren einzelne Tortenstücke über verschiedene Waldbesucher, die den Wald benutzen. Frau Riedel gab uns einen gelben Chip und ich habe ihn zu den Tieren gesteckt. Mir hat die Ausstellung sehr gefallen! Maria, 4b |
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Am Donnerstag gab es für unsere Klasse eine Waldausstellung. Wir sind diese mit Frau Riedel durchgegangen. Danach durften wir in Gruppen arbeiten. Es gab Stockwerke des Waldes, Wald im Wandel, Oh wie schön, Holz – gut zu gebrauchen, Jeder will den Wald -für sich, Sei ein Baumdetektiv, Hoch hinaus und Totholz-da steckt viel leben drin. Mir hat am besten gefallen: Stockwerke des Waldes. In dieser Station musst man die Tiere des Waldes richtig in die Stockwerke einsetzen. |